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HINWEIS  Diese Ausstellung ist bereits abgelaufen.
7.12. bis 21.1.2024

Wert der Kreativität:

KI - Künstlerische Intelligenz - Wie Kunst entsteht


KunstForum Hannah Höch Gotha
Querstraße 13-15
Gotha-99867


www.kunstforum-gotha.de

ECKDATEN


AUSSTELLUNG:
8. Dezember 2023 bis 21. Januar 2024

Eröffnung:
Donnerstag, 7. Dezember 2023 um 17.00 Uhr

Kuratorinnenführung:
17. Dezember 2023, 15 Uhr: Nina Lundström

Künstlergespräch:
14. Januar 2024, 15 Uhr: Johannes Kaiser „Bilderflut”

Finissage:
21. Januar 2024, 16 Uhr

„Künstlerische Intelligenz – wie Kunst entsteht“


Ausstellung: 8. Dezember 2023 bis 21. Januar 2024
im KunstForum Hannah Höch Gotha
Querstraße 13 – 15, 99867 Gotha
geöffnet: Di – So, 10 – 17 Uhr
neu ab Januar 2024:
geöffnet: Mo – So, 10 – 17 Uhr




WERT DER KREATIVITÄT, das Langzeitprojekt des VBKTh, das die Wertschätzung von Bildender Kunst und ihrer Bedeutung als gesellschaftlichem Faktor stärken soll, bietet sich als Plattform für diese Diskussion unter den Mitgliedern des Verbandes Bildender Künstler Thüringen e.V. (VBKTh) an. Als Teil der Reihe WERT DER KREATIVITÄT werden 26 Positionen unter dem Titel Künstlerische Intelligenz – wie Kunst entsteht in einer Ausstellung präsentiert.

Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde. Seitdem in regelmäßigen Abständen immer neue Nachrichten von der Leistungsfähigkeit lernfähiger Programme und der Vielfalt ihrer Anwendungsbereiche die Medien fluten, hat die Diskussion um Chancen und Potential, aber auch um Konsequenzen und Gefahren computergenerierter Schöpfungen auch die Bildende Kunst erreicht.

Die Begegnung mit KI als neuem gestalterischen Medium soll als Anlass genommen werden, die Kriterien menschlicher Kreativität auszuloten und mit dem Potenzial künstlerischer Intelligenz abzugleichen. Die Entwicklung vollzieht sich mit immer größerer Geschwindigkeit, die Software ist leicht verfügbar und anzuwenden, so dass die Debatte, ob es sich um einen weiteren Schritt in der Entwicklung der Kunst oder um eine Revolution handelt, geführt werden muss.

In der Ausstellung werden verschiedene Positionen - von traditionell bis experimentell - gezeigt, die die Frage ausloten, ob und wie die Technologie künstlerischem Schaffen neue Dimensionen eröffnet.

Teilnehmende Künstler:innen:

Wolf Bertram Becker, Larissa Böhler, Stefan Böhm, Eva Bruszis, Liilà Choi, Claudia Fischer, Elvira Franz, Thomas Freytag, Peer Galus, Sophie von Hayek, Rainer Jacob, Birger Jesch, Johannes Kaiser, Dennis Klostermann, Marcel Krummrich, Marie-Luise Leonhardt-Feijen, Lorenz Lindner, Susen Reuter, Christian Sachs, Britta Schatton, Linda Schumann, Bettina Schünemann, Wolfgang Schwarzentrub, Uwe Steinbrück, Barbara Toch, Steffi-Babett Wartenberg

Als Kuratorinnen der Ausstellung hat der VBKTh in diesem Jahr Dr. Cornelia Erdmann und Nina Lundström aus Weimar eingeladen.

Bewerbung und Auswahl


Der VBKTh hatte, wie bei allen Mitgliederausstellungen, seine Künstlerinnen und Künstler eingeladen, in ihren Bewerbungen Arbeiten zum Thema einzureichen, die Position beziehen, Fragen aufwerfen, und/oder Versuche und neue Konzepte von künstlerischer Gestaltung darstellen.
Dabei blieb das Format der Arbeiten bewusst offen:
Neben klassisch bildnerischen-skulpturalen Werken waren digitale und experimentelle Herangehensweisen denkbar, auch Performances und Texte oder ähnliches waren für eine Bewerbung willkommen.

Die Jury hat alle eingegangenen Bewerbungen mit Blick auf eine lebendige Auseinandersetzung mit künstlerischer und/oder künstlicher Intelligenz geprüft und im Sinne einer vielfältigen Ausstellung Beiträge von 26 Künstlerinnen und Künstlern ausgewählt, die eine spannende Auseinandersetzung mit dem Titel versprechen.
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