STRUKTUR.WANDEL
Ausstellungen, Konzerte, Symposium
verband bildender künstler thüringen e.v.
HINWEIS Diese Ausstellung ist bereits abgelaufen.
19.8. bis 5.9.2010
Ausstellungen, Konzerte, Symposium
Ausstellungen, Konzerte, Symposium
Kulturbahnhof Kassel
Kassel
Symposion am 5.9.2010
Zum Symposion in Kassel (Kulturbahnhof, Südflügel) laden wir alle Interessierten herzlich ein! Eintritt frei.
Programm:
14.00 Uhr
Vortrag Reinhard Buskies
Werk und Wandel – Bildstrategien des Prozesshaften in der Kunst des 20. Jahrhunderts
15.00 Uhr
Vortrag Jonas Maatsch
„Gestaltlehre ist Verwandlungsehre“ Goethes Metamorphosenlehre und die Moderne
16.00 – 16.30 Uhr Pause
16.30 Uhr Ausstellungsführung
Reinhard Buskies (Kurator)
17.30 – 18.00 Uhr Pause
18.00 – 18.30 Uhr Konzerteinführung
Dr. Ulli Götte (Leiter des Ensembles in process)
18.30 Uhr Konzert in process:
La Monte Young – Composition 1960 No. 7 (1960)
Steve Reich – Music for Pieces of Wood (1973)
Philip Glass – Music in Similar Motion (1969)
Ulli Götte – PRISMA (2009)
Ulli Götte – Draw a straight line III (2003)
Steve Reich – Music for 18 Musicians (1976)
Projektpartner:
Verband Bildender Künstler Thüringen e.V.
Bundesverband Bildender Künstler Kassel-Nordhessen e.V.
Ensemble “in process“ Kassel
Das Projekt versammelt zeitgenössische Positionen, die jeweils spezifische Formulierungen des Prozessgedankens zum Thema haben. In einem interdisziplinären Ansatz werden den Werken der Bildenden Kunst dabei Aufführungen musikalischer Werke zur Seite gestellt. Im direkten Vergleich eröffnet sich die Möglichkeit, das Universale des Themas zu fassen und zugleich die medienspezifischen Eigenwertigkeiten bildnerischer und musikalischer Strukturen aufzuzeigen.
Verband Bildender Künstler Thüringen e.V.
Bundesverband Bildender Künstler Kassel-Nordhessen e.V.
Ensemble “in process“ Kassel
Das Projekt versammelt zeitgenössische Positionen, die jeweils spezifische Formulierungen des Prozessgedankens zum Thema haben. In einem interdisziplinären Ansatz werden den Werken der Bildenden Kunst dabei Aufführungen musikalischer Werke zur Seite gestellt. Im direkten Vergleich eröffnet sich die Möglichkeit, das Universale des Themas zu fassen und zugleich die medienspezifischen Eigenwertigkeiten bildnerischer und musikalischer Strukturen aufzuzeigen.