verband bildender künstler thüringen
verband bildender künstler thüringen e.v.

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"Rote Schönheit", 2000
Tuschezeichnung mit Aquarell
25 x 38 cm

Foto: Friederike Bußejahn
HINWEIS  Diese Ausstellung ist bereits abgelaufen.
6.3. bis 28.5.2006

Rotation:

Friederike Bußejahn


Zeichnung

Ernst-Kohl-Str. 31
99423 Weimar
Fon 03643.497449


Mobil 0172.3683842
kontakt@friederike.com
www.friederike.com

Arbeitsgebiete


Zeichnung, Aquarell, Illustration, Siebdruck
1969 geboren in Neustrelitz, Mecklenburg
1988-1994 Studium Germanistik / Kunstpädagogik an der Leipziger Universität, der Universität Hamburg und der HfBK Hamburg
1996-2000 Studium Illustration und Kommunikationsdesign an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fachbereich Gestaltung
1997-2003 Grafik- und Webdesignerin bei den Firmen Intershop AG in Hamburg / Jena und bei der Vimago GmbH, Jena
2004 Mitglied im Verband Bildender Künstler Thüringen
2005 Aquarellmal- und Zeichenkurse in Weimar für Gäste der Stadt und an der Volkshochschule

Ausstellungen und Austellungsbeteiligungen


2003 "Im Erdbeernest", Kunsthandlung Huber und Treff, Jena
2004 Zeichnungen zu "Das Bild des Dorian Gray" in der Wohnungsgenossenschaft "Carl Zeiss" in Jena
2004 Neue Arbeiten in der Firma circlesmartcards AG, Erfurt
2004 Zeichnungen zu "Das Bild des Dorian Gray" im ReiseArt Buchmarkt, Weimar
2005 Neue Arbeiten in der Godyo AG, Jena
2005 "Von inneren und äußeren Landschaften", Tourist Information Weimar

Gruppenausstellungen


2003 "Grafik und mehr", Galerie Vostry, Erfurt
2004 "menschenskinder" bei Ute Brummel
"Zeitgenössische Kunst", Dortmund
2004 "zartbitteredelherb" im Kulturforum Haus Dacheröden, Erfurt

Text zu "Weib und Weltenwesen"


In meinen Arbeiten ist die weibliche Figur als Sinnträgerin von Erotik, Schmerz, Verletzbarkeit, Instinkt, Kraft und Lebensfreude das zentrale Motiv. Die Tuschezeichnungen suchen im Gegenzug zur Bildüberflutung des Weiblichen in den Hochglanzwelten deutlich die Bereiche unter der Oberfläche auf und beantworten existentielle Fragen. Die Figuren und ihr Spiel mit Tieren und anderen Wesenheiten und ihre eigene Übergangsexistenz zwischen dem tierischen und dem menschlichen Lebensbereich stehen als Sinnbilder unserer Seelenlandschaften, unserer Instinkte und unserer Phantasie.
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